Big-Fi­ve
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Big-Fi­ve

In den letz­ten Jah­ren hat die Psy­cho­lo­gie die Per­sön­lich­keit zu­neh­mend als die be­stim­men­de Grö­ße mensch­li­chen Ver­hal­tens ver­stan­den.

Das Big-Fi­ve-Mo­dell mit sei­nen fünf Per­sön­lich­keits­ei­gen­schaf­ten (Traits) lie­fert ei­nen ein­fa­chen und wis­sen­schaft­li­chen Zu­gang zu ei­nem bes­se­ren Ver­ständ­nis der Per­sön­lich­keit und da­mit zum Ver­ständ­nis mensch­li­chen Ver­hal­tens.

Idee
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Big-Fi­ve

Das Big-Fi­ve-Mo­dell ba­siert auf der An­nah­me, dass sich die Ei­gen­schaf­ten der Per­sön­lich­keit in der Spra­che wi­der­spie­geln: Wenn es ge­wis­sen­haf­te Men­schen gibt, gibt es auch Wör­ter um über Ge­wis­sen­haf­tig­keit zu re­den.

Zu­nächst in der eng­li­schen Spra­che wur­den durch Ana­ly­se fünf Grup­pen von Wör­tern für die Per­sön­lich­keit ge­fun­den: die Big-Fi­ve, die heu­te in al­len un­ter­such­ten Kul­tu­ren nach­ge­wie­sen und eta­bliert sind.

Nut­zen
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Big-Fi­ve

Das Big-Fi­ve-Mo­dell be­schreibt die Per­sön­lich­keit von Men­schen durch fünf all­ge­mein ver­ständ­li­che Ei­gen­schaf­ten: Ex­tra­ver­si­on, Ge­wis­sen­haf­tig­keit, Emo­tio­na­li­tät, Ver­träg­lich­keit, Neu­ro­ti­zis­mus.

Durch das Big-Fi­ve-Mo­dell ge­lingt es Teil­neh­mern bes­ser mit ih­rer ei­ge­nen Per­sön­lich­keit ver­traut zu wer­den.

Trai­ning mit den Big-Fi­ve be­deu­tet: Fä­hig­keit zum Per­spek­tiv­wech­sel.

An­wen­dung
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Big-Fi­ve

Das Big-Fi­ve-Mo­dell wird im­mer dann an­ge­wen­det wenn es dar­um geht, Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, Fä­hig­keit zum Per­spek­tiv­wech­sel und Selbst­er­kennt­nis zu för­dern.

Trai­nie­ren Sie mit den Big-Fi­ve Füh­rungs­kräf­te, Ver­käu­fer, Teams und in­ter­kul­tu­rell zu­sam­men­ge­setz­te Grup­pen im Um­gang mit Un­ter­schied­lich­keit.